Geht es dir auch so, wenn du an ein Fotoshooting denkst?
Hast du das Gefühl: "Von mir gibt es keine tollen Fotos! Ich bin so unfotogen...!"
Dann habe ich hier 5 Tipps für dich, die dich vor der Kamera sofort vorteilhafter aussehen lassen.
Sie sind simpel und ohne Anstrengung umsetzbar.
Zu einem guten Foto gehören nicht nur schmeichelhaftes Licht und ein schöner Hintergrund. Auch gutes Posing vor der Kamera gehört dazu. Es gibt unzählige Bücher, Videos und Onlinekurse zu diesem Thema. Praktisch jeden Körperteil könnte man "richtig" in Pose setzen. Die Ohren vielleicht nicht, ausser du kannst mit denen wackeln, dann vielleicht schon.
Aber Spass beiseite vieles habe ich gelesen und studiert. Es ist wirklich eine Wissenschaft für sich.
Keine Angst, du musst jetzt keine Topmodell Ausbildung durchlaufen oder sämtliche "Germany' Next Top Model" Sendungen anschauen.
Es geht in diesem Beitrag auch nicht wirklich um "Posen". Eher darum, wie ich mich vor die Kamera stellen kann, dass es vorteilhaftere Bilder gibt.
# Tipp 1
Wie Mama schon früher zu uns gesagt hat: "Kind, halt deinen Rücken gerade. Brust raus - Bauch rein!"
So simpel das tönt, Muddi hatte früher schon recht ;)
Wichtig für Fotos sind eine gute Haltung und Körperspannung. Rücken gerade halten, Schultern nicht nach vorne hängen lassen. Den Kopf gerade halten, als ob eine Schnur dich nach oben zieht. Simpel as that!
# Tipp 2
Nicht gerade zur Kamera stehen, sondern leicht seitlich. So wirkt man sofort etwas schlanker.
# Tipp 3
Das Gewicht auf einen Fuss verlagern oder einen Fuss leicht auf die Zehenspitzen stellen. Das gibt dem Körper sofort eine Kurve. Und Kurven wollen wir. Dies gilt vor allem für Frauen.
# Tipp 4
Die Arme nicht einfach neben dem Körper herunter hängen lassen, lieber leicht anwinkeln.
Den Händen etwas zu tun geben. Leicht an der Taille einstützen, einen Gegenstand halten, das Kleid mit einer Hand festhalten, in einem Familienshooting jemanden an der Hand halten, auf einem Geländer oder an einer Wand abstützen...
Lücken zwischen Armen und Körper verleihen auch Kurve und man wirkt schlanker.
#Tipp 5
Wenn wir vor der Kamera stehen und uns nicht so wohl fühlen. Ziehen wir tendenziell den Kopf zurück. Das wirkt aber nicht gut und gibt zudem meist ein Doppelkinn, auch wenn gar keins da ist.
Deshalb wie eine Schildkröte Kopf leicht nach vorne strecken und dann Kinn leicht nach unten neigen. Fühlt sich doof an, sieht aber um Welten besser aus.
So, ich hoffe, dass dir meine fünf einfachen Tipps etwas nützen und du bereit für dein nächstes Selfie oder Shooting bist.
Comments